Lebensmittel-/Hygieneartikelspenden an zwei Frauenhäuser in Düsseldorf bzw. an die Notaufnahme für Frauen „Ariadne“ der Diakonie Düsseldorf -
Ziel des Projektes ist es, bedürftige Frauen, Frauen die Gewalt erfahren haben, Frauen, die in Frauenhäusern Zuflucht gesucht haben (und ihre Kinder) zu unterstützen, indem Lebensmittel und Hygieneartikel aus Spenden des Projektes zur Verfügung gestellt werden.
Das Projekt !Macht was! unterstützt in Bocholt unterschiedliche Aktivitäten zur Stärkung von Mädchen und jungen Frauen in Bocholt.
„Wichtig war uns, Projektideen zu fördern, die es so noch nicht
gibt und die nur durch die Förderung realisiert werden können“, erklärt Stefanie Bönemann-Kühne. Insgesamt wurden dabei
10.000 Euro ausgelobt, um damit einzelne Projekte mit jeweils max. 2.500 Euro zu fördern.
Ziel der Kurse ist eine innere und äußere Stärkung der Mädchen,
so dass sie resilient gegen Gewalt, Missbrauch und Drogen werden. Die Kurse sollen das SelbstBEWUSSTsein, die SelbstWAHRNEHMUNG und den eigenen SelbstWERT stärken. Persönlichkeitsbildung, macht Mädchen Mut und ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben.
„SI S(chafft) Si(cherheit)“ steht für einen ganz besonderen Mädchentreff, in dem das Selbstvertrauen gestärkt wird.
Das Projekt ist vorrangig für Mädchen gedacht, die infolge
der Pandemie soziale Kontakte und ein soziales Miteinander
vermissen oder verloren haben, und kaum mehr motiviert sind, aus der Isolation zurückzukommen. Ziel ist es, diese jungen Menschen im Rahmen einer geborgenen Umgebung zu motivieren, andere zu treffen und im sozialen Miteinander zu agieren.
Die Situation der Frauen in Afghanistan ist ein Jahr nach Machtübernahme der Taliban desolat. Außer Betteln oder Müllsammeln gibt es in ländlichen Gebieten für Witwen und alleinstehende Frauen mit Kindern praktisch keine Verdienstmöglichkeiten. Sie benötigen regelmäßige Unterstützung von Hilfsorganisationen für ihr Überleben. Dagegen würden sie viel lieber selbst für sich sorgen und eine Perspektive für die Zukunft sehen. Die clubübergreifende Projektgruppe „SI Textilia“ hat im Herbst ...
Um der Gewalt des Krieges zu entgehen sind viele Ukrainer, zumeist Frauen und Kinder, nach Deutschland geflohen. Unser „SHElter“– Projekt steht insgesamt 21 Geflüchteten in allen Belangen des Lebens in Dortmund zur Seite. Der Club hat Wohnungen aufgespürt (oft aus dem privaten Umfeld der Sorores) und diese zum Teil auch renoviert.
Eine Studie sowie Befragungen des SI-Clubs Berlin-Dorotheenstadt und vorliegende ergänzende Statistiken führen zur Erkenntnis, dass psychologische Aspekte bei berufstätigen Frauen oft gegenüber monetären überwiegen. D. h. Lob und Anerkennung sind Frauen im Job oft wichtiger als eine Gehaltserhöhung.
Wie kommt es zu dazu? Wie ändern wir unser Mindset?
„Der Pinke Stuhl. Frauen sichtbar machen“ heißt ein Veranstaltungsformat, das der Club Frankfurt Vision 2022 erfunden hat. Statt eines aufmerksamkeitsheischenden roten Sofas haben wir einen pinken Stuhl buchstäblich durch die Stadt getragen und Frauen, die etwas Besonderes geleistet haben, sich engagieren oder/und interessante Persönlichkeiten sind, gebeten, für ein Interview darauf Platz zu nehmen.
Mit dem Henny-Koch-Preis würdigt der SI-Club Seeheim-Jugenheim zum Schuljahresende die drei Schülerinnen in den Kategorien „besten qualifizierenden Hauptschulabschluss“, „besten Realschulabschluss“ und „Abitur“. Der Preis besteht aus einer Anerkennungsurkunde und einem Gutschein für ein Berufs- und Persönlichkeits-Coaching. Der SI-Club unterstützt damit gezielt junge Frauen aus der Region auf ihrem Weg zu Bildung, Karriere und einem selbstbestimmten Leben.
Key2beme ist ein Projekt aus dem Bildungsbereich und verhilft zur Orientierung
bei der Berufswahl, indem es Schüler*innen von Abschlussklassen die Möglichkeit bietet, mit einer Vielzahl von Berufsvertreter*innen persönlich in Kontakt zu treten
und sich zu informieren. Dies ermöglicht ein gemeinnütziges Startup, dass
u. a. von einer ehemaligen Teilnehmerin des SI-Mentoring-Programms mitbegründet und geleitet wird.
mehr
Das Projekt „GewaltFREI“ setzt den Schwerpunkt auf Gewaltprävention,
nicht nur zu den Orange Days. Rückblickend auf unsere Aktivitäten 2021
und aufgrund wiederholter Medienberichte über die Zunahme häuslicher
Gewalt, ist es unser Ziel über das ganze Jahr verteilt, das Bewusstsein für
reale Bedrohungen von Mädchen und Frauen in der Öffentlichkeit zu schärfen.
Viele Mädchen träumen davon, etwas Besonderes zu sein, mutig und selbstbewusst, aber oft ist dies aufgrund des sozialen und kulturellen Hintergrunds nicht so einfach möglich. Die Stiftung „Zirkus Waldoni“ bietet Kinder und Jugendlichen die Chance, sich zu engagieren.
Ziel dieses Projektes ist es, bei Studentinnen das Interesse für unternehmerische Aktivitäten – insbesondere für nachhaltige Geschäftsideen - zu wecken. Dazu beteiligen wir uns finanziell an einem Women Entrepreneurship Programm, bieten den Austausch mit erfahrenen Unternehmerinnen im Rahmen eines Mentorships an und setzen Anreize für besondere Geschäftsideen durch einen Sonderpreis im Rahmen eines Ideenwettbewerbs.