SID-Vizepräsidentin Dr. Helga Lukoschat übergibt gemeinsam mit Vertreterinnen des Deutschen Frauenrats und von UN Women Deutschland e. V. den Brandbrief an Frauenministerin Lisa Paus sowie an frauenpolitische Sprecher und Sprecherinnen und weitere Mitglieder des Bundestags.
Offener Brief an die Bundesregierung - Es reicht: Schützen Sie endlich Frauen vor Gewalt und stoppen Sie Femizide!
Klare Forderung nach konsequenter Auseinandersetzung mit drängenden Themen
Angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen und der beunruhigenden Wahlergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen kann es kein „weiter so“ geben.
Zeitgleich zur 34. Gleichstellungs- und Frauenministerkonferenz beginnt die Kampagne der Autonomen Frauenhäuser zu der Umsetzung
eines Gewalthilfegesetzes durch die Bundesregierung.
Soroptimistinnen sind der freiheitlich demokratischen Grundordnung und dem europäischen Gedanken verpflichtet. Wir sind wehrhaft und verteidigen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.
WirALLE gegen Gewalt an Frauen
Für die zügige Umsetzung der Istanbul-Konvention stellen Bund, Länder und Kommunen die finanziellen Mittel vollumfänglich bereit. - Durchführung öffentlicher Kampagnen, die das Bewusstsein für häusliche Gewalt erhöhen, Mythen und Vorurteile abbauen und die Menschen ermutigen, aktiv gegen Gewalt einzutreten.
Als eine NGO und Frauenorganisation, die sich für "Menschenrechte für alle" und die Förderung von "Gleichberechtigung, Entwicklung und Frieden" durch die Stärkung der internationalen Verständigung einsetzt, können wir nicht gleichgültig dem Leiden der Frauen und Mädchen gegenüberstehen, die Opfer von Gewalt in all ihren Formen werden.
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind schreckliche Straftaten, die während Konflikten begangen werden. Sie stellen eine schwere Verletzung der Menschenrechte dar. Es ist wichtig, aktiv gegen solche Verbrechen einzutreten und sie strafrechtlich zu verfolgen. Auch „Geschlechtsspezifische Gewalt“ ist eine Menschenrechtsverletzung.
weiterlesenDer Friedensnobelpreis 2023 geht an die inhaftierte iranische Frauenrechtlerin Narges Mohammadi. Sie bekommt den prestigeträchtigen Preis "für ihren Kampf gegen die Unterdrückung der Frauen im Iran und ihren Kampf für die Förderung der Menschenrechte und der Freiheit für alle", wie die Vorsitzende des Komitees, Berit Reiss-Andersen, bei der Bekanntgabe in Oslo in ihrer Begründung sagte.
Herzlichen Dank an Soroptimist-Hilfsfonds e.V. und alle Clubs von Soroptimist International Deutschland für die wertvolle Unterstützung der Nothilfe von CARE nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien.
https://www.youtube.com/watch?v=YcYwFUkGehM
30.000 Frauen in 43 Ländern stehen auf gegen Gewalt an Frauen. In Deutschland organisieren wir dutzende Aktionen, um auf das Thema Cybergewalt gegen…
weiterlesen
ab 30.11.2024
Was ist nach Katastrophen besonders wichtig? Für was werden die Spendengelder zuerst verwendet? Nach Katastrophen versorgen die lokalen…