"Gewaltschutz kostet Geld und rettet Leben"

Zeitgleich zur 34. Gleichstellungs- und Frauenministerkonferenz beginnt die Kampagne der Autonomen Frauenhäuser zu der Umsetzung eines Gewalthilfegesetzes durch die Bundesregierung.

Die Autonomen Frauenhäuser fordern SPD, Grüne und FDP auf, Verantwortung im Gewaltschutz für Frauen zu übernehmen und
das geplante Gewalthilfegesetz mit ausreichend Bundesmitteln auszustatten.

Präsidentin Manuela Nitsche zeichnete als einer der ersten
35 Organisationen und Unterstützerinnen die Petition. Bis
zur Petitionsübergabe am 25.11.2025 rufen die Autonomen Frauenhäuser dazu auf, die Kampagne zu unterstützen und
den Petitionstext zu unterzeichnen.

Petitionstext

Zur Kampagne:
https://innn.it/geldoderleben




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